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Theologisches Theater
Theaterstücke
- Allein zusammen
Helene Bresslau und Albert Schweitzer - Requiem für Bonhoeffer
Den Toten aller Völker - Hommage an Maria von Wedemeyer
Bonhoeffers Braut - Hiob im Kreuzfeuer der Religionen
- Für das Leben lügen
Die Sage von der Errettung des Moses - Im Schatten Seines Friedens
Ein anderes Weihnachtsoratorium - Scherben. Die Heilung des Gelähmten
Liturgische Spiele zur Salbung - Totentanz zum neuen Leben
Eine Passionsliturgie - Neuer Himmel – neue Erde
Die Visionen der Offenbarung - Nympha und Onesimus zwischen Geld, Geist und Glück
Ein Spiel über das alte und das neue Lied in Kol. 1,15 ff. - Petrus, der Pontifex
Ein Leben in acht Bildern - Zur Uraufführung freigegeben:
Paulus, ein Fragment
Ein Leben in acht Stationen - Konflikt in Korinth
Eine eucharistische Liturgie - Mirjam, Mutter Jesu
Entwurf einer ökumenischen Marienfrömmigkeit - Der Freund der Frauen: Jesus
- Unterm Feigenbaum
Hommage an Floria, Augustins Geliebte
"Allein zusammen"
Helene Bresslau und Albert Schweitzer,
Geschichte einer Freundschaft
Erzähltheater von Estella F. Korthaus
auf der Grundlage der Briefe 1902-1912
Requiem für Bonhoeffer
Den Toten aller Völker
Von Walter J. Hollenweger
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Ein Requiem für den deutschen Märtyrer Dietrich Bonhoeffer, der in ein Komplott gegen Adolf Hitler verwickelt war und einige Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs hingerichtet wurde.
Für Sprecher, Chor, Tänzer und Solisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
Hommage an Maria von Wedemeyer
Bonhoeffers Braut
Von Walter J. Hollenweger
und Estella F. Korthaus
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Maria von Wedemeyer, Dietrich Bonhoeffers Braut, spielte eine wichtige Rolle in seinem Leben. Ihr Beitrag wird immer noch zu wenig gewürdigt. Das Stück fußt auf dem Briefwechsel zwischen Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer.
Für Darstellerinnen, Sprecher, Tänzerinnen, Chor, Streichquartett, Blockflöte, 2 Trompeten, 2 Posaunen, Waldhorn.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Hiob im Kreuzfeuer der Religionen
Von Walter J. Hollenweger
mit Musik von Hans-Jürgen Hufeisen
Überarbeitet von Estella F. Korthaus
(2. Auflage)
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Der Satan wettet mit Gott, dass Hiob ihm abschwöre, sobald er ihn ins Unglück stürzt. Hiob verliert alles: seinen Besitz, seine Kinder und seine Gesundheit. Seine Freunde – die Vertreter der heutigen Hauptreligionen (ein Muslim, ein Christ, ein Finanz- und Lebensberater, ein Hindu) - versuchen ihn zu trösten, aber Hiob will nichts wissen von diesen Religionsexperten. Er will Rechenschaft von Gott allein.
Für Darstellerinnen und Darsteller, Tänzer, Sängerinnen und Sänger, Instrumentalisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Für das Leben lügen
Die Sage von der Errettung des Moses
Von Walter J. Hollenweger
und Estella F. Korthaus
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Am Beispiel der Sage von der Errettung des Moses durch listige Frauen wird die Einbettung der Geschichten des Alten Testaments in die Kultur des Mittleren Ostens gezeigt.
Dieses interkulturelle Stück eignet sich als Predigt über 2. Moses,1-2 in einem Gottesdienst.
Für einen Sprecher (z.B. den Gemeindepfarrer), zwei Spielerinnen, einen kleinen Chor und Instrumentalisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
Im Schatten seines Friedens
Ein anderes Weihnachtsoratorium
Von Walter J. Hollenweger
mit Musik von Hans-Jürgen Hufeisen
überarbeitet von Estella F. Korthaus
(2. Auflage)
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Diese Auslegung der unterschiedlichen Weihnachtstexte im Neuen Testament ist in drei Teile gegliedert:
das Spielen der Weihnachtsgeschichte durch die Beteiligten, die Darstellung der Geburt (ohne Text) und die Interpretation durch die biblischen Autoren mit der sich daraus ergebenden Frage nach der Grundlage des Friedens.
"Im Schatten Seines Friedens leben wir, wenn wir Freude haben an denen, die anders sind als wir." Das Stück zeigt, wie dieser Pluralismus biblisch begründet ist.
Für Darstellerinnen und Darsteller, Tänzerinnen und Tänzer, Instrumentalisten, Chor und Gemeindegesang (bekannte Weihnachtslieder).
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
Scherben
Die Heilung des Gelähmten
Liturgische Spiele zur Salbung
Von Walter J. Hollenweger
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Zwei Liturgien, die sich für Salbungsgottesdienste eignen.
"Scherben" erzählt die Geschichte jener Frau, die ihren Krug zerbrach, um Jesus die Füße zu salben (Lukas 7).
"Die Heilung des Gelähmten" stellt die Frage: Wie kann Jesus heilen und Sünden vergeben aufgrund des Glaubens der Freunde des Kranken? (Markus 2)
Beide Liturgien beziehen Elemente der Redaktionskritik mit ein, um die Praxis der frühen Christengemeinden zu veranschaulichen.
Für Sprecherinnen und Sprecher, Darstellerinnen und Darsteller, Instrumentalisten und Gemeindegesang. (In „Scherben“ ist ein kleiner Chor mit einer Solostimme nötig.)
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Im selben Heft:
Totentanz zum neuen Leben
Eine Passionsliturgie
Choreographie von Hans-Jürgen Hufeisen
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Für Sprecherinnen und Sprecher, Tänzerinnen und Tänzer, Instrumentalisten und Gemeindegesang.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
Neuer Himmel – neue Erde
Die Visionen der Offenbarung
Von Walter J. Hollenweger
und Estella F. Korthaus
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Die Offenbarung ist auf Patmos nicht für uns, sondern für die sieben Gemeinden in Kleinasien geschrieben. Sie zeigt eine kleine verfolgte christliche Minderheit, die sich weder vor dem Staat noch vor den anderen Religionen und schon gar nicht vor der Wirtschaft duckt, die das Mittelmeer, die Wälder und die Luft zerstört. In diesem Sinn sind die Katastrophenbilder (die Johannes zum Teil aus der damaligen apokalyptischen Literatur übernommen hat) dann doch eine wahrhaft aktuelle Botschaft.
Für eine Darstellerin und einen Darsteller, Tänzerinnen und Tänzer, sieben Bläser, Piano, Chor und Gemeindegesang.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Nympha und Onesimus zwischen Geld, Geist und Glück
Ein Spiel über das alte und das neue Lied in Kol.1,15 ff.
Von Walter J. Hollenweger
und Estella F. Korthaus
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Das Stück zeigt die Spannungen zwischen den christlichen Esoterikern und den Anhängern des Apostels Paulus.
Der Sklave Onesimus aus Kolossäa ist seinem christlichen Sklavenmeister davongelaufen. Paulus schickt ihn zurück. Onesimus wird zwar nicht – wie es damals für treulose Sklaven üblich war – mit dem Tod bestraft, aber ist trotzdem unglücklich, weil er seine große Liebe, die Wollhändlerin Nympha, nicht heiraten darf. Oder doch?
Für drei Darstellerinnen und drei Darsteller, Tänzerinnen, Chor, Solisten, Streicher, Solo-Posaune.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
Petrus, der Pontifex
Ein Leben in acht Bildern
Von Walter J. Hollenweger,
Estella F. Korthaus
und Simon M. Jenny
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Im Christentum hat es von Anfang an mehrere Richtungen gegeben, die sich bekämpft haben. Das Stück stellt die Frage in den Mittelpunkt: Wird es Petrus, dem "Brückenbauer", gelingen, zwischen der judenchristlichen und der heidenchristlichen Theologie zu vermitteln?
Für Darstellerinnen und Darsteller, Tänzerinnen, Chor, Instrumentalisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Zur Uraufführung freigegeben:
Paulus, ein Fragment
Ein Leben in acht Stationen
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Konflikt in Korinth
Eine eucharistische Liturgie
Von Walter J. Hollenweger
und Estella F. Korthaus
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Die religiösen, kulturellen und sozialen Spannungen zur Zeit des Paulus werden dargestellt. Im Mittelpunkt des Stücks steht die Schänkenwirtin Chloe, eine Christin, die zugleich Anführerin der Sklaven ist. Wie sollen sich die freien Bürger verhalten, wenn ein getaufter Sklave in einen Aufstand gegen eben diese freien Bürger verwickelt ist? Statt einer vorschnellen Lösung des Konflikts bringt das Stück einen unerwarteten, aber wirkungsvollen Vorschlag.
Das Stück ist als Eucharistiefeier in 4 Teilen angelegt.
Für Darstellerinnen und Darsteller, Tänzerinnen und Tänzer, Chor, Instrumentalisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Mirjam, Mutter Jesu
Entwurf einer ökumenischen Marienfrömmigkeit
Von Walter J. Hollenweger
überarbeitet von Estella F. Korthaus
(2. Auflage)
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Das Stück ist der Versuch einer ökumenischen Marienfrömmigkeit. Mirjam (das ist der hebräische Name von Maria) wird als jüdische Mutter dargestellt. Sie liebt zwar ihren besonderen Sohn Jesus, wird jedoch oft von seiner Handlungsweise abgestoßen. Auch wenn sie ihn und seine Jünger nicht immer versteht, hält sie zu ihm – bis zuletzt. Sie verdient es, als Leitfigur neben die Apostel und Propheten gestellt zu werden.
Für Darstellerinnen und Darsteller, kleinen Chor und Instrumentalisten.
→ Manuskripte: www.metanoia-verlag.ch
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Der Freund der Frauen: Jesus
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Ein Portrait in vier Bildern
für Darsteller und Darstellerinnen, Tänzerinnen, Chor, Solo, Streicher und tiefes Saxophon
(Jede der vier Szenen kann auch einzeln gespielt werden, z.B. als Predigt in einem Salbungsgottesdienst)
Unterm Feigenbaum
Hommage an Floria, Augustins Geliebte
Schauspiel von Estella F. Korthaus
nach Jostein Gaarder, Das Leben ist kurz. Vita brevis.
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Vor seiner Bekehrung hatte der Kirchenvater Augustinus eine Geliebte aus Nordafrika. Auf Betreiben seiner Mutter verlässt er Floria und nimmt ihr den gemeinsamen Sohn Adeodatus.
Die ehemalige Geliebte erinnert sich und bestürmt den treulosen Augustinus mit Fragen zu ihrer gemeinsamen Vergangenheit, die er in seinen "Bekenntnissen" vernachlässigt hat.
Diese Fragen sind noch immer aktuell, wenn Lebensfreude, Zärtlichkeit und Wärme "höheren Zielen" geopfert werden.
In einer Werkstattaufführung (erarbeitet in einer Woche) werden die Beziehungen der Figuren lebendig: Florias Liebe und Freundschaft, Augustins Zerrissenheit, die Symbiose von Mutter und Sohn...